Verdienst
Sachgebiet: |
Ökonomie |
| unbekannt |
| Bezahlungen |
Morphologie:
| ver|dien|st |
| ver|dien|s|t |
Grammatikangaben: |
Wortart: Substantiv |
| Geschlecht: männlich |
| Geschlecht: sächlich |
| Flexion:
das Verdienst, des Verdienst[e]s, dem Verdienst, das Verdienst
die Verdienste, der Verdienste, den Verdiensten, die Verdienste
|
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Relationen zu anderen Wörtern:
- Synonyme:
Arbeitslohn,
Besoldung,
Bezahlung,
Bezug,
Bezüge,
Broterwerb,
Einkommen,
Einkünfte,
Entgelt,
Entlohnung,
Erfolg,
Ergebnis,
Fixum,
Gehalt,
Großtat,
Hauptverdienst,
Honorar,
Lebenserwerb,
Leistung,
Lohn,
Meisterwerk,
Meriten,
Nebenverdienst,
Produkt,
Tat,
Vergütung
- vergleiche:
Entgelt,
Erlös,
Gage,
Gehalt,
Gewinn,
Honorar,
Lohn,
Salär,
Sold
- ist Synonym von:
Arbeitslohn,
Bezahlung,
Bezüge,
Einkommen,
Erlös,
Ertrag,
Gehalt,
Geschäft,
Gewinn,
Leistung,
Lohn,
Meriten,
Nutzen,
Schnitt
- wird referenziert von:
Entgelt,
Erwerb,
Fixum,
Gewinn,
Lohn
Links zu anderen Wörtern:
VERDIENST
Verdienst
Grammatikangaben: |
Wortart: Substantiv |
| Geschlecht: männlich |
| Flexion:
der Verdienst, des Verdienst[e]s, dem Verdienst, den Verdienst
die Verdienste, der Verdienste, den Verdiensten, die Verdienste
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Links zu anderen Wörtern:
Verdienst
Grammatikangaben: |
Wortart: Substantiv |
| Geschlecht: sächlich |
| Flexion:
das Verdienst, des Verdienst[e]s, dem Verdienst, das Verdienst
die Verdienste, der Verdienste, den Verdiensten, die Verdienste
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Links zu anderen Wörtern:
- Haupteintrag (Polysem):
Verdienst
- Teilwort von:
hohes Verdienst,
Verdienst des einzelnen Arbeiters,
das Verdienst übertreiben,
unerlaubter Verdienst,
akademischer Verdienst,
nach Verdienst behandeln,
Verdienst nach Abzug von Steuern,
effektiver Verdienst,
alles Verdienst für sich in Anspruch nehmen,
nach Verdienst behandelt werden,
Verdienst nach Leistungssatz,
ein hervorragendes Verdienst,
angebliches Verdienst,
nach eigenem Verdienst,
Verdienst zusammenlegen
der; -[e]s, -e: durch Arbeit erworbenes Geld, Einkommen: ein guter, schlechter, geringer, ausreichender V.; er sucht einen zusätzlichen V.; ohne V. sein; von seinem [kleinen] V. leben müssen; er hat die Arbeit nicht um des -es willen übernommen.