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Rappel

Sachgebiet: Nachname
Morphologie: rapp|el
Grammatikangaben: Wortart: Eigenname
Wortart: Substantiv
Geschlecht: männlich
meist Singular
Flexion: der Rappel, des Rappels, dem Rappel, den Rappel
die Rappel, der Rappel, den Rappeln, die Rappel
Pragmatikangaben: gebr: ugs. abwertend
Relationen zu anderen Wörtern: Links zu anderen Wörtern:




der; -s, - [Pl. selten] [zu rappeln in der älteren Bed. ?lärmen?] (ugs.): unvermittelt auftretende (vorübergehende) innere Verfassung eines Menschen, aus der heraus er auf verrückte, absonderliche Gedanken kommt u. Dinge tut, die anderen unmotiviert, abwegig erscheinen: einen R. kriegen; den/seinen R. bekommen.