Ungnade

Sachgebiet:	Nachname
Morphologie:	un|gnad|e
Grammatikangaben:	Wortart: Eigenname
	Wortart: Substantiv
	Geschlecht: weiblich
	Flexion: die Ungnade, der Ungnade, der Ungnade, die Ungnade die Ungnaden, der Ungnaden, den Ungnaden, die Ungnaden

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: Ablehnung, Abneigung, Haß, Mißfallen, Unausstehlichkeit, Unwille, Verdrossenheit

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• Grundform: Ungnade
• Teilwort von: in Ungnade, in Ungnade fallen, auf Gnade und Ungnade ausgeliefert, auf Gnade oder Ungnade ergeben, in Ungnade geraten, Alt Ungnade, Neu Ungnade, auf Gnade oder Ungnade ausgeliefert, in Ungnade bringen
• Form(en): Ungnade, Ungnaden

UNGNADE

Morphologie:

un|gnad|e

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• Grundform: UNGNADE
• Form(en): UNGNADE

[mhd. ung(e)nade, ahd. unginada]: in den Wendungen [bei jmdm.] in U. fallen (oft spött.; sich jmds. Unwillen zuziehen); [bei jmdm.] in U. sein (oft spött.; jmds. Gunst verloren haben u. [bei ihm] nicht gut angesehen sein); sich [Dat.] jmds. U. zuziehen (oft spött.; jmds. Gunst verlieren).