Trum

Beschreibung:	bergmännischer Begriff
Sachgebiet:	Bergbau
	Maschinenbau
	Nachname
Morphologie:	trum
Grammatikangaben:	Wortart: Eigenname
	Wortart: Substantiv
	Geschlecht: männlich
	Geschlecht: sächlich
	Flexion: das Trum, des Trums, dem Trum, das Trum die Trume, der Trume, den Trumen, die Trume
	oder
	Flexion: das Trum, des Trumes, dem Trum, das Trum die Trume, der Trume, den Trumen, die Trume
	oder
	Flexion: das Trum, des Trum[e]s, dem Trum, das Trum die Trume, der Trume, den Trumen, die Trume
	Flexion: das Trum, des Trum[e]s, dem Trum, das Trum die Trümer, der Trümer, Trümern, Trümer
	oder
	Flexion: das Trum, des Trum[e]s, dem Trum, das Trum die Trümer, der Trümer, Trümern, Trümer

Links zu anderen Wörtern:

• falls positiv bewertet Obertrum
• Grundform: Trum
• Teilwort von: Hansjörg Trum, Hans-Jörg Trum
• Form(en): Trum, Truia, Trums, Trümer

der od. das; -[e]s, -e u. Trümer [Nebenf. von 2Trumm]:

1. (Bergbau) a) Teil einer Fördereinrichtung od. -anlage; b) kleiner Gang.

2. (Maschinenbau) frei laufender Teil des Förderbandes od. des Treibriemens.