Schrecken

Sachgebiet:	Nachname
	Allgemeines Experimentelle Psychologie
	Haut Knochen Nerven Muskeln Sinnesorgane
	Literarische Motive Stoffe Gestalten
	Motive
Morphologie:	schreck|en
Grammatikangaben:	Wortart: Substantiv
	Wortart: Eigenname
	Geschlecht: männlich
	Flexion: der Schrecken, des Schreckens, dem Schrecken, den Schrecken die Schrecken, der Schrecken, den Schrecken, die Schrecken

Relationen zu anderen Wörtern:

• vergleiche: Entsetzen, Furcht, Graus, Grausen, Panik, Schauer, Schock
• ist Synonym von: Bestürzung, Entsetzen, Erschrecken, Erschrockenheit, Grausen, Panik, Schock, Schreck, Terror
• wird referenziert von: Grauen

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• falls negativ bewertet Pseudoschrecken
• Grundform: Schrecken, Schreck, Schrecke
• Teilwort von: Schrecken ohne Ende, in Angst und Schrecken versetzen, in Schrecken versetzt, in Furcht und Schrecken, in Schrecken versetzen, panischer Schrecken, starr vor Schrecken, größerer Schrecken, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, in Schrecken setzen, in Schrecken halten, mit dem Schrecken davonkommen, in Angst und Schrecken setzen, jemanden einen richtigen Schrecken einjagen, von Schrecken gepackt, mit dem bloßen Schrecken davonkommen, kleinerer Schrecken, vor Schrecken verstummen, vor Schrecken wie gelähmt, jemanden einen Schrecken einjagen
• Form(en): Schrecken, Schreckens

SCHRECKEN

Morphologie:

schreck|en

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• Grundform: SCHRECKEN
• Form(en): SCHRECKEN

der; -s, -:

1. a) [o.Pl.] von Entsetzen u. Angst bestimmtes, sehr belastendes, quälendes u. oft lähmendes Gefühl: sie verbreiteten überall [Angst und] S.; die Nachricht rief S. hervor, erregte S.; S. erregende Zustände, Ereignisse; jmdn. in [Angst und] S. versetzen; etw. mit S. feststellen; etw. erfüllt jmdn. mit S. (geh.; ängstigt jmdn. sehr); R lieber ein Ende mit S. als ein S. ohne Ende (Ausruf des preußischen Majors Ferdinand v. Schill, der 1809 eine allgemeine Erhebung gegen