rinnen

Morphologie:	rinn|en
Grammatikangaben:	Wortart: Verb
	Partizip II mit sein
	intransitiv
	lautet ab

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: ablaufen, dahingehen, dahingleiten, dahinschwinden, enteilen, entrinnen, entschwinden, ergießen, fliehen, fließen, fluten, gleiten, hingehen, laufen, plätschern, quellen, rieseln, schwinden, sickern, sprudeln, spülen, strömen, verfliegen, vergehen, verlaufen, verrauschen, verrinnen, verschwinden, verstreichen, vorbeigehen, vorüberfliegen, vorübergehen, wallen, wogen, zerrinnen
• ist Synonym von: emporquellen, ergießen, fließen, fluten, plätschern, regnen, rieseln, sickern

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: rinnen
• Form(en): rinnt, rinnen, rann, geronnen, rannen, rinne, geronnene, geronnenen, rinnenden, rannt, rinn, rinnet, geronnenem, geronnener, rinnende, geronnenes, rinnend, rinnendes, rännen, rönnt, ränne, rinnender, rönne, rönnst, rännet, rännt, rannst, rinnest, rönnen, rinnst, rönnet, rännest, rännst, rinnenen, rönnest

rInnen

Morphologie:

rinn|en

[st. V.] [mhd. rinnen, ahd. rinnan, eigtl.= (sich) in Bewegung setzen, (sich) bewegen, erregt sein]:

1. a) sich stetig u. nicht sehr schnell in nicht allzu großer Menge fließend irgendwohin bewegen [ist]: der Regen rinnt vom Dach, über die Scheiben, in die Tonne; das Blut rann in einem dünnen Faden aus der Wunde, über sein Gesicht; Tränen rannen über ihre Wangen; Ü das Geld rinnt ihm [nur so] durch die Finger (er gibt es schnell aus, kann nicht sparsam damit umgehen); die Jahre r