ausbleiben
Morphologie:
| aus|bleib|en |
Grammatikangaben: |
Wortart: Verb |
| Partizip II mit sein |
| lautet ab |
| intransitiv |
| Präfix: aus |
|
Relationen zu anderen Wörtern:
Links zu anderen Wörtern:
- Grundform:
ausbleiben
- Teilwort von:
vor Gericht ausbleiben
- Form(en):
ausgeblieben,
ausbleiben,
ausbleibt,
ausblieb,
ausblieben,
ausbleibenden,
ausbleibende,
ausgebliebenen,
ausbleibender,
ausgebliebene,
ausbleibe,
auszubleiben,
ausbliebe,
ausgebliebener,
ausbleibendem,
ausbleibendes,
ausgebliebenem,
ausbleibst,
ausgebliebenes,
ausbleibend,
ausbliebst,
ausbleib,
ausbliebet,
ausbliebt,
ausbleibet,
ausbliebest,
ausbleibest
[st.V.; ist]: a) (von etw. Erwartetem) nicht eintreten: der Erfolg, die erhoffte Wirkung, das befürchtete Chaos blieb aus; die Folgen deines Leichtsinns werden nicht a. (werden zwangsläufig eintreten); es konnte ja nicht a. (musste so kommen), dass an dieser Stelle gelacht wurde; b) nicht [mehr] kommen, fernbleiben: die Kunden, Besucher, Gäste bleiben aus; ihre Regel war ausgeblieben; c) fortbleiben; nicht zurückkommen, nicht heimkommen: tagelang, bis zum nächsten Tag, über Nacht a.; d) st