ausbrechen

Morphologie:	aus|brech|en
Grammatikangaben:	Wortart: Verb
	Partizip II mit haben
	Partizip II mit sein
	lautet ab
	Präfix: aus

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: abbrechen, anfangen, aufflammen, auflodern, ausbreiten, auskneifen, beginnen, davonlaufen, detonieren, durchbrechen, entbrennen, enteilen, entfernen, entkommen, entladen, entspringen, entstehen, erbrechen, ergießen, explodieren, fliehen, flüchten, fortlaufen, grassieren, hochgehen, häufen, kaputtlachen, kichern, knallen, lachen, losbrechen, losbrüllen, losplatzen, lösen, rasen, spritzen, sprühen, starten, stieben, toben, totlachen, türmen, verduften, verletzen, verlieren, wogen, wüten, zerspringen, übergeben
• ist Synonym von: anfangen, aufflackern, aufflammen, ausbüxen, auskneifen, auskommen, ausreißen, ausrücken, befreien, bilden, danebenbenehmen, darangehen, davonjagen, davonmachen, durchbrennen, durchgehen, entbrennen, entflammen, entfliehen, entladen, entlaufen, entrinnen, entschwinden, entstehen, entweichen, entwickeln, aufkeimen, entwischen, erbrechen, ergießen, eruptieren, fliehen, flüchten, fortlaufen, herausbilden, hervorbrechen, losbrechen, scheuen, speien, stiftengehen, türmen, weglaufen, wegrennen, werfen

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: ausbrechen
• Teilwort von: in Tränen ausbrechen, wieder ausbrechen, in Panik ausbrechen, aus dem Gefängnis ausbrechen, in schallendes Gelächter ausbrechen, in Gelächter ausbrechen, in ein Gelächter ausbrechen, in Beifall ausbrechen, in lautes Gelächter ausbrechen, in Zorn ausbrechen, in Tränen geradezu ausbrechen, in Schmähungen ausbrechen, aus der Traditionn ausbrechen, in kalten Schweiß ausbrechen, in Klage ausbrechen, in Vorwürfen ausbrechen, in Flammen ausbrechen, in Schweiß ausbrechen, aus einem Kreislauf ausbrechen, in Klagen ausbrechen, in Geheul ausbrechen, aus einer Schleife ausbrechen, in nicht endenwollendes Gelächter ausbrechen
• Form(en): ausgebrochen, ausbrechen, ausbrach, ausbricht, auszubrechen, ausgebrochenen, ausgebrochene, ausbrachen, ausbrechenden, ausbrechend, ausbrechende, ausbreche, ausbrechender, ausgebrochener, ausbräche, ausbrechendes, ausgebrochenes, ausbrächen, ausbrechendem, ausgebrochenem, ausbracht, ausbrichst, ausbrächt, ausbrachst, ausbrechet, ausbrächest, ausbrächst, ausbrechest, ausbrecht, ausbrächet

[st.V.]:

1. a) (aus etw.) herausbrechen [hat]: Steine [aus der Mauer, aus der Wand], eine Wand a.; (mit der Nebenvorstellung des Unabsichtlichen:) ich habe mir einen Zahn ausgebrochen; b) aus einer Verankerung herausbrechen, sich aus etw. lösen [ist]: der Bolzen ist ausgebrochen; c) durch Herausbrechen von Mauerwerk herstellen [hat]: eine zusätzliche Tür, ein Fenster a.

2. [hat] (Gartenbau, Weinbau) a) unfruchtbare, überzählige Triebe ausschneiden, entfernen: Geize a.; b) vo