Weide

Beschreibung:	Fluß in Deutschland
Sachgebiet:	Nachname
	Tierzucht Tierhaltung
	Spezielle Botanik
	Bäume
Morphologie:	weid|e
Grammatikangaben:	Wortart: Eigenname
	Wortart: Substantiv
	Geschlecht: weiblich
	Flexion: die Weide, der Weide, der Weide, die Weide die Weiden, der Weiden, den Weiden, die Weiden

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: Grünland, Koppel, Viehweide, Weideland, Weideplatz, Wiese
• vergleiche: Alm, Alp, Alpe, Anger, Koppel, Matte, Trift, Wiese
• ist Synonym von: Gehege, Gras, Grasfläche, Grünland, Koppel, Viehweide, Weideland
• wird referenziert von: Grasland, Grünland, Holzgewächs, Laubbaum, Nutzland, Viehtrift

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• Synonym von: Weidenbaum
• Grundform: Weide
• ist ein(e) Laubbaum, Viehtrift, Nutzland, Holzgewächs
• -lich-Form von: Weidelich
• Teilwort von: Jens Weide, Karsten Weide
• Form(en): Weiden, Weide
• Untereinträge: Weide, Weide

Weide

Grammatikangaben:	Wortart: Substantiv
	Geschlecht: weiblich
	Flexion: die Weide, der Weide, der Weide, die Weide die Weiden, der Weiden, den Weiden, die Weiden

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• Haupteintrag (Polysem): Weide

Weide

Grammatikangaben:	Wortart: Substantiv
	Geschlecht: weiblich
	Flexion: die Weide, der Weide, der Weide, die Weide die Weiden, der Weiden, den Weiden, die Weiden

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• Haupteintrag (Polysem): Weide
• Teilwort von: auf der Weide grasen, Erika Weide, Salbeiblättrige Weide, Wolfgang Weide, Anna Maria Weide, Anna-Maria Weide

die; -, -n [mhd. weide, ahd. weida, eigtl.= Nahrungssuche, Jagd]: grasbewachsenes Stück Land, auf dem das Vieh weiden kann, das zum Weiden genutzt wird: eine grüne, fette, magere W.; die Kühe, die Schafe auf die/zur W. treiben; das Vieh grast auf der W., bleibt das ganze Jahr auf der W.