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Schmarren

Sachgebiet: Kochen Backen Lebens- und Genußmittel Küchengerät
Morphologie: schmarr|en
Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: männlich
Stammform: Schmarre
Flexion: der Schmarren, des Schmarrens, dem Schmarren, den Schmarren
die Schmarren, der Schmarren, den Schmarren, die Schmarren
oder
Flexion: der Schmarren, des Schmarrens, dem Schmarren, den Schmarren
die Schmarren, der Schmarren, den Schmarrenn, die Schmarren
Flexion: der Schmarren, des Schmarrens, dem Schmarren, den Schmarren
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schmarren

Morphologie: schmarr|en
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Schmarren

Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: männlich
Stammform: Schmarre
Flexion: der Schmarren, des Schmarrens, dem Schmarren, den Schmarren
die Schmarren, der Schmarren, den Schmarren, die Schmarren
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Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: männlich
Stammform: Schmarre
Flexion: der Schmarren, des Schmarrens, dem Schmarren, den Schmarren
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der; -s, - [eigtl. wohl= breiige Masse, Fett; mit stark auseinander gehenden Bedeutungsentwicklungen verw. mit Schmer]:

1. (österr., auch südd.) süße Mehlspeise, bes. Kaiserschmarren.

2. (ugs. abwertend) a) etw., was bedeutungslos, minderwertig, ohne künstlerische Qualität ist: diesen S. lese ich nicht; b) unsinnige Äußerung, Unsinn: red keinen solchen S.!; c) *einen S. (drückt Ärger u. Ablehnung aus: überhaupt nichts): das geht dich einen S. an!