Schinken
Sachgebiet: |
Nachname |
| Kochen Backen Lebens- und Genußmittel Küchengerät |
| Wurst |
Morphologie:
| schink|en |
Grammatikangaben: |
Wortart: Substantiv |
| Wortart: Eigenname |
| Geschlecht: männlich |
| Flexion:
der Schinken, des Schinkens, dem Schinken, den Schinken
die Schinken, der Schinken, den Schinken, die Schinken
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Relationen zu anderen Wörtern:
Links zu anderen Wörtern:
- falls positiv bewertet
Edelschinken
- Grundform:
Schinken
- ist ein(e)
Nahrungsmittel
- Teilwort von:
Speck und Schinken,
geräucherte Schinken,
geräucherter Schinken,
gekochte Schinken,
mit der Wurst nach dem Schinken,
mit der Wurst nach dem Schinken zielen,
Salat mit Schinken,
mit dem Schinken nach der Wurst werfen,
oller Schinken,
Schinken mit Salat,
Schinken mit Speck,
mit der Wurst nach dem Schinken werfen
- Form(en):
Schinken,
Schinkens
SCHINKEN
Links zu anderen Wörtern:
der; -s, - [mhd. schinke, ahd. scinco= Knochenröhre, Schenkel, zu einem Adj. mit der Bed. ?schief, krumm? u. eigtl.= krummer Körperteil; 3: aus der Studentenspr.; urspr.= dickes, in Schweinsleder gebundenes Buch]:
1. [Hinter]keule eines Schlachttieres, bes. vom Schwein, die geräuchert od. gekocht gegessen wird: gekochter, roher S.; [ein Pfund] Schwarzwälder S.; eine Scheibe S.
2. (salopp) Oberschenkel; Gesäßbacken.
3. (ugs. scherzh. od. abwertend) a) großes, dickes