Knall
Sachgebiet: |
Nachname |
| Geräusche |
Morphologie:
| knall |
Grammatikangaben: |
Wortart: Substantiv |
| Wortart: Eigenname |
| Geschlecht: männlich |
| Flexion:
der Knall, des Knall[e]s, dem Knall, den Knall
die Knalle, der Knalle, den Knallen, die Knalle
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Relationen zu anderen Wörtern:
- Synonyme:
Aufruhr,
Dachschaden,
Defekt,
Donnerschlag,
Gepolter,
Gerassel,
Geschrei,
Getöse,
Krach,
Krachen,
Lärm,
Macke,
Makel,
Radau,
Ruhestörung,
Spektakel,
Tick
- vergleiche:
Detonation,
Explosion
- ist Synonym von:
Detonation,
Entladung,
Explosion,
Gepolter,
Knacks,
Krach,
Macke
- wird referenziert von:
Detonation,
Explosionsgeräusch,
Geräusch
Links zu anderen Wörtern:
- falls positiv bewertet
Superknall
- Grundform:
Knall
- ist ein(e)
Geräusch,
Explosionsgeräusch
- Teilwort von:
Knall auf Fall,
Knall und Fall,
großer Knall,
hat einen Knall,
Karl Knall,
ein schrecklicher Knall,
Dieter Knall,
auf Knall und Fall,
er hat 'n Knall,
Peter Knall,
Bruno Knall,
er hat einen Knall
- Form(en):
Knall,
Knallen,
Knalls,
Knalle,
Knalles
KNALL
Links zu anderen Wörtern:
der; -[e]s, -e [zu mhd. (er-, zer)knellen= schallen, hallen, krachen, wahrsch. lautm.]: plötzlicher, sehr harter, heftiger Laut von einem Schuss, einer Explosion o.Ä.: ein heller, dumpfer, scharfer, furchtbarer K.; der K. des Donners, der Peitsche; mit einem K. fiel die Tür ins Schloss; Ü es gab einen großen K. (Krach, Skandal); die Ehe endete mit einem K.; *K. und/auf Fall (ugs.; plötzlich, unvermittelt; auf der Stelle; urspr. Jägerspr. in der Bed. ?so schnell, wie das Wild nach dem Knal