Klamauk

Grammatikangaben:	Wortart: Substantiv
	Geschlecht: männlich
	Flexion: der Klamauk, des Klamauks, dem Klamauk, den Klamauk
Pragmatikangaben:	gebr: ugs., oft abwertend

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: Aufruhr, Durcheinander, Krach, Lärm, Schabernack, Trubel, Tumult, Ulk, Unsinn, Wirbel
• vergleiche: Fez, Krach, Lärm, Radau, Scherz, Spaß, Spektakel, Ulk, Unsinn
• ist Synonym von: Lärm, Rabatz, Randal, Ruhestörung, Skandal, Spektakel, Stimmengewirr, Trara, Trubel, Tumult
• wird referenziert von: Lärm, Spektakel, Ulk

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• Grundform: Klamauk
• Teilwort von: Klaus Klamauk
• Form(en): Klamauk, Klamauks

klamauk

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• Grundform: klamauken

der; -s [aus dem Berlin., vermutl. aus einer lautm. Interjektion entwickelt] (ugs., oft abwertend): [mit viel Bewegung, ausgelassenem Herumtollen verbundener] Lärm, Krach: macht nicht so einen fürchterlichen K.!; in dem Film gibt es viel K. (billige, turbulente Komik).