Idiosynkrasie
Sachgebiet: |
Medizin |
| Linguistik |
Morphologie:
| idi|o|synkras|ie |
Grammatikangaben: |
Wortart: Substantiv |
| Geschlecht: weiblich |
| Flexion:
die Idiosynkrasie, der Idiosynkrasie, der Idiosynkrasie, die Idiosynkrasie
die Idiosynkrasien, der Idiosynkrasien, den Idiosynkrasien, die Idiosynkrasien
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Pragmatikangaben: |
etym: griech. |
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die; -, -n [griech. idiosygkras¨ªa = eigentümliche Mischung der Säfte im Körper u. die daraus hervorgehende Beschaffenheit des Leibes, zu: sygkrasis = Vermischung, zu: kr?sis = das Mischen, Mischung]: a) (Med.) [angeborene] Überempfindlichkeit gegen bestimmte Stoffe (z.B. Nahrungsmittel) u. Reize; b) (Psych.) besonders starke Abneigung od. Widerwillen gegenüber bestimmten Menschen, Tieren, Speisen, Dingen o.Ä.: eine I. gegen jedes Spießertum.