Geste
Sachgebiet: |
Nachname |
| Angewandte Psychologie Psychohygiene |
Morphologie:
| gest|e |
Grammatikangaben: |
Wortart: Substantiv |
| Wortart: Eigenname |
| Geschlecht: weiblich |
| Stammform: Gest |
| Flexion:
die Geste, der Geste, der Geste, die Geste
die Gesten, der Gesten, den Gesten, die Gesten
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Relationen zu anderen Wörtern:
- Synonyme:
Bewegung,
Gebärde,
Gebärdung
- vergleiche:
Achselzucken,
Blick,
Fingerzeig,
Gebärde,
Handbewegung,
Kopfnicken,
Kopfschütteln,
Nicken,
Wink
- ist Synonym von:
Ausdrucksbewegung,
Bewegung,
Gebärde
- wird referenziert von:
Gebärde,
Handbewegung
Links zu anderen Wörtern:
- Grundform:
Geste
- ist ein(e)
Handbewegung
- Teilwort von:
eine freundliche Geste,
eine schöne Geste,
freundschaftliche Geste,
als freundliche Geste,
Beau Geste,
machte eine Geste,
wunderbare Geste,
eine vielsagende Geste,
eine nichtssagende Geste,
verärgerte Geste,
eine Geste machend,
eine wohleinstudierte Geste,
eine abwertende Geste,
eine Geste der Ablehnung,
eine unwirksame Geste,
eine Geste der Resignation
- Form(en):
Geste,
Gesten
- Unterbegriffe:
Blick,
Wink,
Kopfschütteln,
Handbewegung,
Gebärde,
Fingerzeig,
Achselzucken,
Nicken,
Kopfnicken
GESTE
Links zu anderen Wörtern:
[auch: ':], die; -, -n [Ende des 1
5.Jh.s in der Wendung gesten machen, lat. gestus = Gebärdenspiel des Schauspielers od. Redners, zu: gerere (
2.Part.: gestum) = tragen; zur Schau tragen; aus-, vollführen; (refl.:) sich benehmen]:
1. spontane od. bewusst eingesetzte Bewegung des Körpers, bes. der Hände u. des Kopfes, die jmds. Worte begleitet od. ersetzt [u. eine bestimmte innere Haltung ausdrückt]: eine verlegene, feierliche, typische G.; jmdn. mit einer einladenden