Geier

Sachgebiet:	Nachname
	Tiersoziologie Tierökologie Tiergeographie Verhaltensforschung
	Vögel
	pejorativ
Morphologie:	gei|er
Grammatikangaben:	Wortart: Substantiv
	Wortart: Eigenname
	Geschlecht: männlich
	Flexion: der Geier, des Geiers, dem Geier, den Geier die Geier, der Geier, den Geiern, die Geier

Relationen zu anderen Wörtern:

• wird referenziert von: Aasfresser, Aasvogel, Raubvogel, Tagraubvogel

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: Geier
• ist ein(e) Vogel, Raubvogel, Aasfresser, Tagraubvogel
• Teilwort von: Swetlana Geier, Martin Geier, Geier Sturzflug, weiß der Geier, Gisbert Geier, Michael Geier, Frieda Geier, Oberstleutnant Klaus Geier, Wolfgang Geier, Klaus Geier, Erich Geier, Soko-Leiter Geier, Ted Geier, Soko-Chef Wolfgang Geier, Alfred Geier, Schlagzeuger Ted Geier, Geier der nach schnellem Geld langt, heißhungrig wie ein Geier, Philip H. Geier, Anke Schimansky Geier, Johannes Geier, Soko Leiter Geier, Harry Geier, Robin Geier, Bert Geier, Hol dich der Geier, Rolf H. Geier, dahinter wie ein Geier, Hols der Geier
• Synonym von: Aasvogel
• Form(en): Geier, Geiern, Geiers

der; -s, - [mhd., ahd. gir, eigtl.= der Gierige]: (bes. in den Tropen u. Subtropen heimischer) Aas fressender, großer Greifvogel mit nacktem Kopf u. Hals u. starkem, nach unten gebogenem Schnabel: der G. kreist über dem verendenden Zebra; Ü er ist ein richtiger G. (ugs. abwertend; ein habgieriger Mensch); *hol dich, hols der G.! (Teufel); [das] weiß der G.! (ugs.; Kuckuck).