Gedicht
Sachgebiet: |
Literarische Formen |
Morphologie:
| ge|dicht |
Grammatikangaben: |
Wortart: Substantiv |
| Geschlecht: sächlich |
| Flexion:
das Gedicht, des Gedicht[e]s, dem Gedicht, das Gedicht
die Gedichte, der Gedichte, den Gedichten, die Gedichte
|
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Relationen zu anderen Wörtern:
- Synonyme:
Ausgesuchtheit,
Ballade,
Eleganz,
Erlesenheit,
Großartigkeit,
Ode,
Poem,
Romanze,
Sonett,
Spruch,
Vers,
Verschen,
Verse
- ist Synonym von:
Ballade,
Dichtung,
Großartigkeit,
Poem,
Romanze,
Sonett,
Spruch,
Vers,
Versdichtung,
Verse
- wird referenziert von:
Epigramm
Links zu anderen Wörtern:
- Grundform:
Gedicht
- Teilwort von:
ein Gedicht von,
ist ein Gedicht,
dramatisches Gedicht,
ein kurzes Gedicht,
ein neues Gedicht,
ein Gedicht vortragen,
chinesisches Gedicht,
Gedicht auswendig lernen,
ein Gedicht ohne Worte,
ein prächtiges Gedicht,
ein Gedicht bearbeiten,
Gedicht verfassen,
pastorales Gedicht,
spaßiges Gedicht
- Form(en):
Gedichte,
Gedicht,
Gedichten,
Gedichts,
Gedichtes
- Teile:
Vers,
Strophe
das; -[e]s, -e [mhd. getiht(e), zu 2dichten]: [lyrische] Dichtung in einer bestimmten [metrischen] Form mit besonderem Rhythmus [u. Reim]: ein lyrisches, episches, dramatisches G.; ein G. [auswendig] lernen, aufsagen, verfassen, vorlesen; R [und] noch ein G.! (salopp scherzh.; noch etw. von derselben Sorte!; zurückgehend auf den dt. Komiker Heinz Erhardt, 19091979, der seine heiteren Verse oft mit diesen Worten ankündigte); *ein G. sein (emotional; ganz herrlich sein; außergewöhnlich gut, sc