öde

Morphologie:	öd|e
Grammatikangaben:	Wortart: Adjektiv
	Wortart: Verb
	Stammform: öden

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: abgelegen, alltäglich, brach, einfach, einfallslos, einförmig, einsam, entlegen, entvölkert, ermüdend, fad, fade, felsig, gleichförmig, kahl, karg, langweilig, menschenleer, monoton, phantasielos, reizlos, steinig, tot, trist, trist, trist, trocken, trostlos, trostlos, unbebaut, unbelebt, unbevölkert, unergiebig, unfruchtbar, ungenutzt, uninteressant, unoriginell, vereinsamt, verlassen, verwildert, verödet, wild, wild, wirkungslos, wüst, wüst, üblich
• vergleiche: einsam, leer, trist
• ist Synonym von: abgelegen, abgeschieden, abgeschnitten, abseitig, Abwechslung, abwechslungslos, ausgestorben, doof, eindruckslos, einfallslos, einförmig, einsam, einschläfernd, eintönig, entvölkert, ermüdend, fade, farblos, flau, fruchtlos, gottverlassen, grau, lahm, langweilig, mager, menschenleer, monoton, nüchtern, reizlos, schal, spannungslos, stimmungslos, tot, trist, trocken, trostlos, unausgefüllt, unbeackert, unbelebt, unbevölkert, unbewohnt, unerfüllt, unerreichbar, uninteressant, unwirtlich, verlassen, verödet, wild, wüst
• wird referenziert von: einsam, trostlos, verlassen, wüst

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: öde, öd
• Form(en): öde, öden, öder, ödes, ödeste, ödesten, ödem, ödere, öderen, öderes, ödester, ödestem, ödestes, öderem, öderer

die; -, -n [lat. ode [ griech. ode= Gesang, Lied]: gedanken- u. empfindungsreiches, oft reimloses Gedicht in gehobener [pathetischer] Sprache: die -n des Horaz.