Damm
der; -[e]s, Dämme [älter: Tamm, mhd. tam= Flut, Seedamm, H.u.; die Schreibung mit d seit dem 1
7.Jh. unter niederd. Einfluss (mniederd. dam)]:
1. a) künstlich errichteter Wall: einen D. bauen, aufschütten; bei der Sturmflut sind die Dämme (Deiche) gebrochen; Ü einen D. gegen die Willkür der Herrschenden errichten; b) aufgeschütteter Unterbau eines Fahr- od. Schienenwegs; Bahndamm: die Insel ist mit dem Festland durch einen D. verbunden; c) (nordostd., bes. berlin.) Fahrbah