Aue
Beschreibung:
| dichterisch für Wiesenlandschaft |
| feuchte Niederung |
| fruchtbare Ebene |
| Nebenfluß der Aller |
| Nebenfluß der Elbe |
| Nebenfluß der Ilmenau |
| Nebenfluß der Leine |
| Nebenfluß der Weser |
| Stadt im Erzgebirge |
| Stadt in Sachsen |
Sachgebiet: |
Nachname |
| unbekannt |
| Hydrologie Meereskunde |
| Landschaftsformen |
Morphologie:
| au|e |
Grammatikangaben: |
Wortart: Eigenname |
| Wortart: Substantiv |
| Geschlecht: weiblich |
| Flexion:
die Aue, der Aue, der Aue, die Aue
die Auen, der Auen, den Auen, die Auen
|
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Relationen zu anderen Wörtern:
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aUE
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Aue
(Gemeinde)
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- Partitionsteil von:
Aue-Schwarzenberg
- Teilwort von:
In der Aue,
Auf der Aue,
Hartmann von der Aue,
Rüdesheimer Aue,
Jlmen Aue,
Aue am Berg,
Susanne Aue,
Kamerlander Aue,
Ingeborg Aue,
Heike Aue,
Königsklinger Aue,
Hans Peter Aue,
Jenseits der Aue,
Ilmen Aue,
Hans-Peter Aue
(südd., österr. u. geh.:) Au, die; -, Auen [mhd. ouwe, ahd. ouw[i]a = Land im od. am Wasser, urspr. subst. Adj. u. eigtl. = die zum Wasser Gehörende]:
1. (landsch., dichter.) [an einem (fließenden) Gewässer gelegenes] flaches Gelände mit saftigen Wiesen [u. verstreuten Büschen od. Bäumen].
2. (landsch.) Insel (bes. in einem fließenden Gewässer).