wehen

Morphologie:	weh|en
Grammatikangaben:	Wortart: Verb
	Wortart: Adjektiv
	transitiv
	Partizip II mit haben
	intransitiv
	lautet nicht ab
	Stammform: wehe

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: auffrischen, aufkommen, aufwirbeln, baumeln, blasen, blähen, brausen, flattern, fliegen, pfeifen, rauschen, sausen, stürmen, säuseln, toben, wedeln, wirbeln, ziehen
• ist Synonym von: blasen, fächeln, flattern, rauschen, stürmen, wedeln, wirbeln, ziehen
• wird referenziert von: blasen

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• Grundform: weh, wehe, wehen
• Teilwort von: den Wind um die Nase wehen lassen, erstmal ein bißchen Wind um die Ohren wehen lassen, erstmal den Wind um die Nase wehen lassen, den Wind um die Ohren wehen lassen, heftig wehen, erstmal den Wind um die Ohren wehen lassen, ein bißchen Wind um die Nase wehen lassen, sanft wehen, erstmal ein bißchen Wind um die Nase wehen lassen, ein bißchen Wind um die Ohren wehen lassen
• Form(en): weh, weht, wehe, wehen, wehte, wehenden, wehten, geweht, wehendem, wehende, wehender, wehendes, wehet, wehend, gewehte, wehst, wehest, gewehter, gewehten, gewehtes, beweht, bewehten, wehtet, bewehte, wehtest

WEHEN

Morphologie:

weh|en

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• Grundform: WEHEN
• Form(en): WEHEN

[sw. V.] [mhd. w?jen, ahd. waen]:

1. a) (von der Luft) in spürbarer Bewegung sein [hat]: der Wind weht kühl, kalt, aus Norden, vom Wasser her; es weht ein laues Lüftchen; eine kräftige Brise wehte ihm ins Gesicht; [auch unpers.:] draußen weht es heute tüchtig (ist es sehr windig); b) wehend (1 a) von etw. entfernen, in eine bestimmte Richtung, an eine bestimmte Stelle treiben [hat]: ein Luftzug wehte die Zettel vom Schreibtisch; c) von der Luft, dem Wind irgendwohin getragen werden