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verzweifeln

Morphologie: ver|zweif|el|n
Grammatikangaben: Wortart: Verb
Partizip II mit haben
Partizip II mit sein
intransitiv
lautet nicht ab
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VERZWEIFELN

Morphologie: ver|zweif|el|n
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[sw. V.; ist/(veraltet auch:) hat] [mhd. verzwiveln]: angesichts eines keine Aussicht auf Besserung gewährenden Sachverhalts in den Zustand völliger Hoffnungslosigkeit geraten; allen Glauben, alles Vertrauen, alle Hoffnung verlieren: am Leben, an den Menschen, an einer Arbeit v.; man könnte über so viel Unverstand v.!; nur nicht v.; es besteht kein Grund zu v.; [subst.:] es ist [reineweg, schier, wirklich] zum Verzweifeln [mit dir, mit deiner Faulheit]! (Ausdruck des Verdrusses, des Unwillen