versinken
Morphologie:
| ver|sink|e|n |
Grammatikangaben: |
Wortart: Verb |
| intransitiv |
| lautet ab |
| Partizip II mit sein |
|
Relationen zu anderen Wörtern:
- Synonyme:
hinabsinken,
hinuntersinken,
niedergehen,
niedergehen,
sinken,
untergehen,
untersinken
- ist Synonym von:
absacken,
absaufen,
absinken,
hinuntersinken,
niedergehen,
niedersinken,
sinken,
untergehen,
untersinken,
versacken,
verschwinden,
wegsacken
Links zu anderen Wörtern:
- Grundform:
versinken
- Teilwort von:
im Morast versinken,
im Erdboden versinken,
im Sumpf versinken,
in Schutt und Asche versinken,
vor Scham im Erdboden versinken,
hätte in den Boden versinken mögen,
in Schlaf versinken,
im Lasterpfuhl versinken,
hätte in den Erdboden versinken mögen,
hätte in die Erde versinken mögen
- Form(en):
versinken,
versinkt,
versunken,
versank,
versunkenen,
versunkene,
versanken,
versinke,
versinkenden,
versunkener,
versinkende,
versunkenes,
versinkend,
versänke,
versinkst,
versinkendes,
versänken,
versinkender,
versinkest,
versunkenem,
versinket,
versink,
versankst,
versinkenen,
versänket,
versänkt,
versankt,
versänkest,
versänkst
[st. V.; ist] [mhd. versinken]:
1. a) unter die Oberfläche von etw. geraten u. [allmählich] darin verschwinden: das Schiff ist in den Wellen versunken; die Sonne versank hinter dem/den Horizont (verschwand hinter dem Horizont); vor Scham wäre sie am liebsten im/in den Erdboden versunken; Ü in Dunkelheit v.; eine versunkene (längst vergangene) Kultur; b) (bis zu einer bestimmten Tiefe) einsinken: sie ist bis zu den Knöcheln im Schlamm versunken; sie sah ihn aus versunkenen (geh.; ei