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Stottern

Sachgebiet: Medizin
Neurologie Psychiatrie
unbekannt
Morphologie: stott|er|n
Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: sächlich
Flexion: das Stottern, des Stotterns, dem Stottern, das Stottern
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[sw. V.; hat] [aus dem Niederd. [ mniederd. stoter(e)n, Iterativbildung zu: stoten= stoßen, eigtl.= wiederholt mit der Zunge beim Sprechen anstoßen]: a) stockend u. unter häufiger, krampfartiger Wiederholung einzelner Laute u. Silben sprechen: stark s.; vor Aufregung, Verlegenheit s.; [subst.:] ins Stottern kommen; Ü der Motor stottert (ugs.; läuft ungleichmäßig); *auf Stottern (ugs.; auf Raten); b) (aus Verlegenheit o.Ä.) stockend vorbringen, sagen; stammeln: eine Ausrede, Entschuldigun