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Stocken

Sachgebiet: Bauwesen
Nachname
Morphologie: stock|en
Grammatikangaben: Wortart: Eigenname
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[sw. V.] [urspr.= fest, dickflüssig werden, gerinnen, wohl zu 1Stock, eigtl.= steif wie ein Stock werden; 3: eigtl.= unter der Einwirkung stockender Dünste faulen]:

1. [hat] a) (von Körperfunktionen o.Ä.) [vorübergehend] stillstehen, aussetzen: jmdm. stockt der Atem, der Puls, das Herz [vor Entsetzen]; das Blut stockte ihr in den Adern; b) nicht zügig weitergehen; in seinem normalen Ablauf zeitweise unterbrochen sein: der Verkehr, das Gespräch stockte; die Produktion, Fahrt stockt