Sengen
Sachgebiet: |
Textilindustrie |
Morphologie:
| seng|en |
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[sw. V.; hat] [mhd. sengen, ahd. in: bisengan, urspr.= brennen, dörren]:
1. a) (selten) die Oberfläche einer Sache leicht, ein wenig versengen; ansengen: sie hat beim Bügeln die Bluse, den Kragen [etwas] gesengt; b) durch leichtes, flüchtiges Abbrennen mit einer Flamme von restlichen Federn befreien; absengen: eine Gans rupfen und s.; *s. und brennen (veraltet; plündern u. durch Brand zerstören).
2. a) an der Oberfläche leicht, ein wenig brennen: die Schuhe fingen an zu s.