Rollen

Sachgebiet:	Nachname
Morphologie:	roll|en
Grammatikangaben:	Wortart: Eigenname

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• falls positiv bewertet Hauptrollen, Sonderrollen, Originalrollen, Spitzenrollen
• Grundform: Rolle
• Teilwort von: den Stein ins Rollen, ins Rollen bringen, ins Rollen kommen, die Rollen tauschen, den Stein ins Rollen bringen, die Rollen verteilen, Stuhl mit Rollen, mit verteilten Rollen spielen, Lawine kommt ins Rollen, Rollen auf dem Rollfeld, stein kommt ins Rollen, Schauspieler in komplexen Rollen, Rollen beim Start, seitliches Rollen, Schauspieler kleiner Rollen, stein ins Rollen bringen, Schauspielerin für die komischen Rollen, Rollen des Schauspiels
• zum Komplex gehörige Teile: Rollenspiel, Rollenverteilung, Rollenspiele, Rollenspielen, Rollentausch, Rollenwechsel, Rollenverständnis, Rollende, Rollenklischees, Rollenbilder, Rollenverhalten, Rollenden, Rollenbild, Rollenprosa, Rollenmuster, Rollenmodell, Rollenspiels, Rollenfach, Rollendebüt, Rollenspieler, Rollenangebote, Rollenklischee, Rollenmodelle, Rollengestaltung, Rollenteilung, Rollenangebot, Rollenzuweisung, Rollenzuweisungen, Rollenporträt, Rollenaufteilung, Rollenwahl, Rollenkonflikt, Rollenoffset, Rollenbildern, Rollenerwartungen, Rollennamen, Rollenerwartung, Rollenverteilungen, Rollenvorstellungen, Rollenbesetzung, Rollenrutsche, Rollentauschs, Rollendes, Rollender, Rollenwechsels, Rollenträger, Rollenporträts, Rollenangeboten, Rollenoffsetdruck, Rollenfindung, Rollenzuschreibungen

[sw. V.] [mhd. rollen [ afrz. ro(l)ler, über das Galloroman. zu (spät)lat. rotulus, Rolle]:

1. [ist] a) sich unter fortwährendem Drehen um sich selbst [fort]bewegen: der Ball, die Kugel, der Würfel rollt; die Räder rollen; die Wogen rollen (überschlagen sich); Ü wenn diese Unregelmäßigkeiten bekannt werden, dann müssen Köpfe r. (Leute zur Rechenschaft gezogen u. entlassen werden); [subst.:] *ins Rollen kommen (ugs.; in Gang kommen, beginnen); etw. ins Rollen bringen (ugs.; etw