monoton

Sachgebiet:	Mathematik
Morphologie:	mon|o|ton
Grammatikangaben:	Wortart: Adjektiv
Pragmatikangaben:	etym: griech.

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: alltäglich, einfach, einfallslos, einförmig, ermüdend, fad, fade, gleichförmig, langweilig, phantasielos, reizlos, trist, trocken, trostlos, uninteressant, unoriginell, wirkungslos, öde, üblich
• ist Synonym von: Abwechslung, abwechslungslos, doof, eindruckslos, einfallslos, einförmig, eingefahren, einschläfernd, eintönig, ermüdend, fade, farblos, flau, gleichförmig, gleichmäßig, grau, lahm, langweilig, öde, reizlos, ruhig, schal, schematisch, schwunglos, spannungslos, stereotyp, stimmungslos, temperamentlos, trocken, unausgefüllt, unerfüllt, uninteressant
• wird referenziert von: einförmig, eintönig, ermüdend, gleichförmig, langweilig

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: monoton
• Antonym von: nichtmonoton
• Teilwort von: sehr monoton, streng monoton wachsend, streng monoton fallend
• Synonym von: eintönig, ermüdend
• Form(en): monoton, monotonen, monotone, monotoner, monotones, monotonem, monotonste, monotonsten, monotoneres, monotonstes, monotonerem, monotonerer, monotonstem, monotonster, monotonere, monotoneren

Adj. [frz. monotone[ spätlat. monotonus[ griech. mon¨®tonos, zu: te¨ªnein= spannen]:

1. gleichförmig, gleichmäßig [wiederkehrend], eintönig u. dadurch oft ermüdend, langweilig: -es Klopfen; die Arbeit ist ihm zu m.

2. (Math.) immer steigend od. immer fallend: eine -e Funktion.