merken

Morphologie:	merk|en
Grammatikangaben:	Wortart: Verb
	intransitiv
	Partizip II mit haben
	lautet nicht ab
	transitiv

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: aufnehmen, bewahren, dahinterblicken, durchblicken, durchschauen, einprägen, einprägen, empfinden, fühlen, lernen, registrieren, spitzbekommen, spitzkriegen, spüren, spüren, tasten, verspüren, wahrnehmen
• vergleiche: achten, behalten, einprägen, spueren, spüren, wahrnehmen, wittern
• ist Synonym von: aufpassen, auskennen, beachten, dahinterblicken, durchspüren, einprägen, empfinden, entsinnen, ergründen, erinnern, fühlen, gedenken, herausbringen, herausfinden, herauskriegen, sehen, spitzbekommen, spüren, verspüren, vormerken, wiedererkennen, wittern, zurückdenken
• wird referenziert von: achten

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: merken
• Antonym von: Nichtmerken
• Teilwort von: sich etwas merken
• -ung-Form von: merkung
• Form(en): merkt, merken, merkte, gemerkt, merke, merkten, merk, merkst, merket, merkend, merkenden, merktet, merkende, merktest, merkest, gemerkten, gemerkte, zumerken, merkender

[sw. V.; hat] [mhd. merken, ahd. merchen, urspr.= kenntlich machen, zu 2Mark]:

1. (etw., was nicht ohne weiteres erkennbar ist) durch Sinneswahrnehmung u. Beobachtung od. durch Eingebung, ahnendes Gefühl erkennen, bemerken, spüren: etw. sofort m.; sie merkt nicht, hat es noch nicht gemerkt, dass sie betrogen wird; davon habe ich nichts gemerkt; jmds. Absicht m.; es war zu m., dass sie Angst hatte; jmdn. etw. nicht m. lassen (es in seiner Gegenwart unterdrücken, verbergen o.Ä.); R mer