loben

Morphologie:	lob|en
Grammatikangaben:	Wortart: Verb
	Partizip II mit haben
	lautet nicht ab
	transitiv

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: anerkennen, auszeichnen, beloben, belobigen, ehren, feiern, hochpreisen, huldigen, idealisieren, lobpreisen, preisen, rühmen, verherrlichen, verklären, würdigen
• ist Synonym von: anerkennen, anrechnen, anspornen, aufwerten, auszeichnen, bedenken, beehren, beloben, belobigen, besingen, beweihräuchern, dekorieren, ehren, erteilen, feiern, herausheben, herausstellen, herausstreichen, hochschätzen, lobhudeln, lobpreisen, preisen, renommieren, rühmen, verklären, würdigen, zollen
• wird referenziert von: anerkennen

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: loben
• Teilwort von: Gott loben, den Tag nicht vor dem Abend loben, über den grünen Klee loben, in den höchsten Tönen loben, sich selbst loben, eine Art zu loben, eine Mahlzeit loben
• Form(en): lobte, lobt, gelobt, loben, gelobte, lobten, gelobten, lobend, lobende, lobe, lobenden, lob, gelobtes, lobet, gelobter, lobendes, lobst, lobender, gelobtem, lobendem, lobtet, lobest, lobtest

[sw.V.; hat] [mhd. loben, ahd. lobon= für lieb halten; gutheißen]: a) jmdn., sein Tun, Verhalten o.Ä. mit anerkennenden Worten (als Ermunterung, Bestätigung o.Ä.) positiv beurteilen u. damit seiner Zufriedenheit, Freude o.Ä. Ausdruck geben: jmdn., jmds. Leistung l.; jmdn. öffentlich, uneingeschränkt, überschwänglich l.; der Lehrer lobte die Schülerin [für ihre gute Arbeit, wegen ihres Fleißes]; dieses Getränk ist sehr zu l. (ist sehr gut); das lob ich mir (das gefällt mir); da lob