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Erbrechen

Sachgebiet: Medizin
Gastroenterologie Endokrinopathie
Literarische Motive Stoffe Gestalten
Motive
Morphologie: er|brech|en
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[st.V.; hat] [1: mhd. erbrechen, ahd. arbrehhan; 2: mhd.= hervorbrechen]:

1. a) (geh.) aufbrechen: das Schloss e.; b) (veraltet) unter Zerstörung der Umhüllung o.Ä. öffnen: ein Siegel e.

2. Mageninhalt, etw. im Magen Befindliches unverdaut durch den Mund von sich geben; sich übergeben: die Kranke erbricht alle Speisen; das Baby hat seinen Brei wieder erbrochen; [auch e. + sich:] ich musste mich e.; *bis zum Erbrechen (ugs. abwertend; bis zum Überdruss): wir haben bis zum E.