Erben

Sachgebiet:	Nachname
	Vorname
Morphologie:	erb|en
Grammatikangaben:	Wortart: Eigenname

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• falls positiv bewertet Haupterben, Vollerben
• Grundform: Erbe
• Antonym von: Nichtserben, Nichterben
• ist ein(e) Personenbezeichnung
• Teilwort von: ohne Erben, Ulrich Erben, Heinz-Rüdiger Erben, als Erben einsetzen, Winnetous Erben, Claudia Erben, Valentin Erben, Frank-Michael Erben, Haftung eines Erben, Volker Erben, Einsetzung eines Erben, Stefan Erben Quandt, Orfeos Erben, Karel Jaromír Erben, als Erben annehmen, Frank Michael Erben, Tino Erben, Andreas Roche Erben Oeri, Katrin Erben, Claus D. Erben, Kurt Erben, einen Erben einsetzen
• Form(en): Erbenden

[sw.V.; hat] [mhd., ahd. erben, zu 1Erbe]:

1. a) jmds. Eigentum nach dessen Tod erhalten; durch Erbschaft erlangen: kostbaren Schmuck e.; vom Großvater ein Haus e.; du hast wohl geerbt? (scherzh. Frage, wenn jmd., dessen Geldmittel beschränkt sind, viel ausgibt); b) (ugs.) aus dem Besitz von jmdm. übernehmen, geschenkt bekommen: die Hose hat er von seinem Bruder geerbt; hier ist nichts, gibt es nichts zu e. (hier kann man nichts umsonst bekommen).

2. von seinen Eltern, Vorfahr