doof

Morphologie:	doof
Grammatikangaben:	Wortart: Adjektiv

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: alltäglich, dumm, dümmlich, einfach, einfallslos, einförmig, ermüdend, fad, fade, flau, gleichförmig, langstielig, langweilig, monoton, phantasielos, reizlos, tranig, trist, trocken, trostlos, töricht, unbedarft, unbedeutend, unerfahren, unintelligent, uninteressant, unoriginell, wirkungslos, öde, üblich
• ist Synonym von: dämlich, dumm, einschläfernd, geistesbeschränkt, langweilig, stimmungslos, stockdumm, strohdumm, stupide, unterbelichtet
• wird referenziert von: beschränkt, dumm, einfältig

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• Grundform: doof
• Antonym von: Nichtdoof
• -heit/-keit-Form von: Doofheit
• Teilwort von: sich doof stellen
• Form(en): doof, doofe, doofen, doofer, doofes, doofsten, doofem, doofste, dooferen, doofere, doofstes, dooferes, dooferem, dooferer, doofstem, doofster

doOF

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• Grundform: doOF
• Form(en): doOF

DOOF

Morphologie:

doof

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Adj. [niederd. Entsprechung zu hochd. taub [ mniederd. dof= taub] (salopp abwertend):

1. einfältig u. beschränkt: ein -er Kerl; eine -e Nuss (ein beschränkter Mensch); -e Fragen stellen; glaubst du, ich bin d.?; sie war auch noch so d., das zu glauben.

2. (landsch.) a) uninteressant, langweilig: wir haben jetzt so einen -en Lehrer; ein -es graues Kleid tragen; Mathe ist d.; b) nicht den Vorstellungen des Sprechers entsprechend, ihm Ärger bereitend: die -e Tür bleibt nicht zu