begraben
Morphologie:
| be|grab|en |
Grammatikangaben: |
Wortart: Verb |
| Partizip II mit haben |
| lautet ab |
| transitiv |
|
Relationen zu anderen Wörtern:
- Synonyme:
abtun,
aufgeben,
aussegnen,
beerdigen,
beisetzen,
bestatten,
einsegnen,
einäschern,
entfallen,
entschwinden,
kapitulieren,
resignieren,
verbrennen,
vergessen,
verschütten
- ist Synonym von:
beerdigen,
beisetzen,
bestatten,
bewahren,
eingraben,
enden,
passx,
schlichten,
schließen,
vergangen,
vergessen,
verschollen,
verschütten,
verweht
- wird referenziert von:
beerdigen,
beisetzen
Links zu anderen Wörtern:
- Grundform:
begraben
- Teilwort von:
lebendig begraben,
unter sich begraben,
begraben sein,
nicht begraben,
das Kriegsbeil begraben,
begraben in,
wieder begraben,
noch begraben,
liegt der Hund begraben,
da liegt der Hund begraben,
ist tot und begraben,
die Streitaxt begraben,
alle Hoffnung begraben,
in Vergessenheit begraben,
laß dich begraben,
Damit kannst du dich begraben lassen!,
ist schon längst tot und begraben
- -ung-Form von:
Begrabung
- Form(en):
begraben,
begrub,
begruben,
begräbt,
begrabenen,
begrabene,
begrabe,
begrabt,
begrab,
begrabend,
begrabener,
begrüben,
begrübe,
begräbst,
begrabest,
begrabende,
begrabenes,
begrubst,
begrabner,
begrabet,
begrabenem,
begrubt,
begrübet,
begrübt,
begrübest,
begrübst,
begrabenden
BEGRABEN
Links zu anderen Wörtern:
[st.V.; hat] [mhd. begraben, ahd. bigraban, zu graben]:
1. (bes. einen Leichnam, eine Tierleiche) in eine Grube o.Ä. legen u. durch Zuschütten der Grube unter der Erde verschwinden lassen: man begrub ihn in seiner Heimatstadt, in aller Stille; in dieser Gruft liegen zwei deutsche Könige begraben; lebendig begraben sein; R dort möchte ich nicht begraben sein (ugs.; dort möchte ich auf keinen Fall leben); *sich b. lassen können (ugs.; versagt haben, keine weitere Chance mehr haben, a