Wandel

Sachgebiet:	Nachname
	Allgemeines Interdisziplinäre Allgemeinwörter
	Literarische Motive Stoffe Gestalten
	Motive
Morphologie:	wand|el
Grammatikangaben:	Wortart: Eigenname
	Wortart: Substantiv
	Geschlecht: männlich
	Flexion: der Wandel, des Wandels, dem Wandel, den Wandel

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: Erneuerung, Neubeginn, Neuregelung, Reform, Revolution, Umbruch, Umgestaltung, Umkehr, Umwälzung, Umänderung, Wechsel, Wende, Änderung
• vergleiche: Wechsel, Wende
• ist Synonym von: Neuorientierung, Reform, Revolution, Umfall, Umschwung, Umstellung, Veränderlichkeit, Veränderung, Wandlung, Wechsel, Wende
• wird referenziert von: Veränderung

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: Wandel
• Teilwort von: Handel und Wandel, im Wandel der Zeit, im Wandel der Zeiten, Eckhard Wandel, ein radikaler Wandel, Wandel schaffen, Ursula Wandel, ein betrüblicher Wandel von, unsträflicher frommer Wandel, Juliane Wandel, Waldemar Wandel, M. Juliana A. Wandel, Peter Wandel, Juliana M. A. Wandel
• Form(en): Wandel, Wandels

der; -s [mhd. wandel, ahd. wandil, zu wandeln]:

1. das Sichwandeln; Wandlung: ein allmählicher, rascher, plötzlicher, radikaler, tief greifender W.; ein W. der Ansichten, im Bewusstsein; politischer, sozialer, technologischer W.; ein W. vollzieht sich, tritt ein; hier muss W. geschaffen werden (muss etwas geändert werden); einen W. herbeiführen; einen W. erfahren (geh.; sich wandeln); die Mode ist dem W. (der ständigen Veränderung) unterworfen; etw. befindet sich im W.; im W. (im V