Wald
der; -[e]s, Wälder [1: mhd., ahd. walt, urspr.= nicht bebautes Land, viell. verw. mit lat. vellere= rupfen, zupfen, raufen, also eigtl.= gerupftes Laub; 2: LÜ von lat. silvae (Pl.)]:
1. größere, dicht mit Bäumen bestandene Fläche: ein lichter, tiefer, dunkler, verschneiter, winterlicher W.; ein naturnaher W.; endlose, undurchdringliche Wälder; für den Bau der Straße müssen 30 Hektar W. abgeholzt werden; einen W. roden, anpflanzen, forstlich nutzen; die Wälder durchstreifen; do