Trott
Sachgebiet: |
Nachname |
Morphologie:
| trott |
Grammatikangaben: |
Wortart: Eigenname |
| Wortart: Substantiv |
| Geschlecht: männlich |
| Flexion:
der Trott, des Trott[e]s, dem Trott, den Trott
die Trotte, der Trotte, den Trotten, die Trotte
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Relationen zu anderen Wörtern:
- Synonyme:
Gangart,
Hudelei,
Mißwirtschaft,
Schlamperei,
Schlendrian,
Schluderei,
Trödelei,
Unordnung
- ist Synonym von:
Geleise,
Schlamperei,
Schlendrian,
Schluderei
- wird referenziert von:
Alltagsgang,
Schlendrian
Links zu anderen Wörtern:
- Grundform:
Trott
- Teilwort von:
in den alten Trott,
Jan von Trott,
Adam von Trott zu Solz,
im Trott,
Matthias Trott,
in den alten Trott zurückfallen,
aus dem Trott bringen,
es geht immer im gleichen Trott,
nicht aus dem alten Trott bringen,
aus dem alten Trott bringen,
Oliver Trott,
es geht immer in demselben Trott,
nicht aus dem gewohnten Trott bringen,
aus dem gewohnten Trott bringen,
in schnellem Trott,
Trainers Oliver Trott,
Adam zu von Trott Solz,
ein gleichmäßiger Trott,
nicht aus dem Trott bringen
- Synonym von:
Schlendrian,
Alltagsgang
- Form(en):
Trott,
Trotts,
Trotte,
Trotten,
Trottes
der; -[e]s, -e [wohl aus dem Roman., vgl. ital. trotto, frz. trot= Trab, zu ital. trottare= traben bzw. frz. trotter= traben, viell. verw. mit treten]:
1. langsame [schwerfällige] Gangart [von Pferden]: die Pferde gehen im T.
2. (leicht abwertend) immer gleicher, eintöniger Ablauf: der alltägliche T.; es geht alles seinen gewohnten T.; in den alten T. verfallen, zurückfallen (die alten Gewohnheiten annehmen).