trieb

Morphologie:	trieb
Grammatikangaben:	Wortart: Verb
	Stammform: treiben

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• falls positiv bewertet Haupttrieb, Edeltrieb
• Grundform: treiben
• Teilwort von: trieb an, trieb Handel, trieb dahin, trieb herum, trieb Unzucht, Ehrgeiz trieb ihn zum Verbrechen, trieb hoch, trieb in die Enge, trieb Possen, trieb umher, Ehrgeiz trieb ihn voran

Trieb (Gemeinde)

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• falls positiv bewertet Haupttrieb, Edeltrieb
• Partitionsteil von: Vogtlandkreis (Plauen)
• -er-Adj. / Einwohner zu Stadt: Trieber
• Teilwort von: Alfred Trieb, Günter Trieb, Friedrich Trieb, Rainer Trieb, G. Trieb, Trieb der Begierde, Gerhard Trieb

der; -[e]s, -e [mhd. trip, zu: triben, treiben u. eigtl.= das Treiben]:

1. a) (oft vom Instinkt gesteuerter) innerer Antrieb, der auf die Befriedigung starker, oft lebensnotwendiger Bedürfnisse zielt: ein heftiger, unwiderstehlicher, unbezähmbarer, blinder, tierischer T.; ein edler, natürlicher, mütterlicher T.; sexuelle, verdrängte, sadistische -e; einen T. (starken Hang) zum Verbrechen haben; sie spürte den T. in sich, sich schöpferisch zu betätigen; seine -e zügeln, bezähmen