Taugenichts

Sachgebiet:	Literarische Motive Stoffe Gestalten
Morphologie:	taug|e|nichts
Grammatikangaben:	Wortart: Substantiv
	Geschlecht: männlich
	Flexion: der Taugenichts, des Taugenichtss, dem Taugenichts, den Taugenichts die Taugenichtse, der Taugenichtse, den Taugenichtsen, die Taugenichtse
	oder
	Flexion: der Taugenichts, des Taugenichtses, dem Taugenichts, den Taugenichts die Taugenichtse, der Taugenichtse, den Taugenichtsen, die Taugenichtse
	oder
	Flexion: der Taugenichts, des Taugenichts[e]s, dem Taugenichts, den Taugenichts die Taugenichtse, der Taugenichtse, den Taugenichtsen, die Taugenichtse

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: Faulenzer, Früchtchen, Galgenstrick, Galgenvogel, Gammler, Haderlump, Herumlungerer, Herumtreiber, Landstreicher, Nichtsnutz, Schlawiner, Strolch, Stromer, Tunichtgut, Versager
• vergleiche: Bummelant, Faulpelz, Lorbaß, Tagedieb, Tunichtgut
• ist Synonym von: Bummelant, Drückeberger, Faulenzer, Flaneur, Früchtchen, Gesinnungslump, Haderlump, Herumtreiber, Landstreicher, Lotterbube, Nichtsnutz, Nichtstuer, Niete, Null, Schlawiner, Strolch, Stromer, Tagedieb, Tippelbruder, Tramp, Tunichtgut, Vagabund, Versager
• wird referenziert von: Liederjahn, Nichtsnutz

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: Taugenichts
• Teilwort von: ein unverbesserlicher Taugenichts, ein kleiner Taugenichts, gemeiner Taugenichts
• Form(en): Taugenichts, Taugenichtse, Taugenichtsen, Taugenichtses

der; -[es], -e [älter: togenicht, mniederd. döge-, dogenicht(s)] (veraltend abwertend): nichtsnutziger Mensch.