Strand

Sachgebiet:	Nachname
	unbekannt
	Motive
	Literarische Motive Stoffe Gestalten
	Landschaftsformen
Morphologie:	strand
Grammatikangaben:	Wortart: Eigenname
	Wortart: Substantiv
	Geschlecht: männlich
	Flexion: der Strand, des Strand[e]s, dem Strand, den Strand die Strände, der Strände, den Stränden, die Strände

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: Bord, Gestade, Küste, Meeresufer, Ufer
• vergleiche: Gestade, Küste, Ufer
• ist Synonym von: Gestade, Küste, Ufer
• wird referenziert von: Badegelände, Gestade, Gewässerrand, Meeresküste, Meeresufer, Ufer

Links zu anderen Wörtern:

• falls positiv bewertet Hauptstrand, Superstrand
• Grundform: Strand
• Antonym von: Widerstrand
• ist ein(e) Badegelände, Gewässerrand
• Teilwort von: am Strand, Paul Strand, Zugang zum Strand, Strand laufen, Schönberger Strand, auf den Strand auflaufen, Jan Aage Strand, an den Strand gespülte Leiche, Weissenhäuser Strand Ostseebad, Weissenhäuser Strand Betriebs GmbH Erste KG, Zelt für den Strand, auf den Strand setzen, auf Strand laufen, Boot auf Strand laufen lassen, gibt man einen Strand, Stakendorfer Strand, auf Strand oder Grund laufen, Handtuch für den Strand
• Form(en): Strand, Strände, Stränden, Strande, Strandes, Strands
• Abkürzung: Str.

der; -[e]s, Strände [mhd., mniederd. strant, eigtl. wohl= Streifen, zu Strahl]: flacher, sandiger od. kiesiger Rand eines Gewässers, bes. des Meeres (der je nach Wasserstand von Wasser bedeckt sein kann): ein breiter, schmaler, steiniger S.; sonnige, überfüllte, verschmutzte Strände; der S. der Ostsee; sie gehen an den S. (Badestrand); am S. in der Sonne liegen; die Boote liegen am, auf dem S.; das Schiff ist auf [den] S. gelaufen, geraten; (Seemannsspr.:) der Kapitän setzte das leckgeschl