Speck

Sachgebiet:	Nachname
	Kochen Backen Lebens- und Genußmittel Küchengerät
	Lebensmittel-Technologie
Morphologie:	speck
Grammatikangaben:	Wortart: Substantiv
	Wortart: Eigenname
	Geschlecht: männlich
	Flexion: der Speck, des Specks, dem Speck, den Speck

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: Fett, Fettgewebe, Fettmasse, Fettpolster, Schmalz, Schmer
• ist Synonym von: Fett, Schmalz, Schmer
• wird referenziert von: Fett, Fettschicht, Nahrungsmittel, Schweinefett

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: Speck
• ist ein(e) Fett, Nahrungsmittel, Fettschicht
• Teilwort von: Karsten Speck, Wieland Speck, Reiner Speck, wie die Made im Speck, Manfred Speck, Speck auf den Rippen, ran an den Speck, Speck und Schinken, Maximilian Speck, wie Speck, Klaus Speck, die Made im Speck, Ulrich Speck, Andreas Speck, Franziska van Speck, Panorama-Leiter Wieland Speck, wie die Made im Speck leben, Eheleute Speck, Daniel Speck, Eheleute Speck, geht ran an Speck, Neuendorf am Speck, Zell an der Speck, Gabriele Speck, im Speck sitzen, Oliver Speck, Christian Speck, Hanspeter Speck, Eric J. Speck, Maximillian Speck, ran an Speck, eine Scheibe Speck, Margit Speck, Schinken mit Speck
• Form(en): Speck, Specks, Specke, Specken, Speckes

der; -[e]s, (Sorten:) -e [mhd. spec, ahd. spek, viell. eigtl.= Dickes, Fettes]:

1. a) zwischen Haut u. Muskelschicht liegendes Fettgewebe des Schweins (das, durch Räuchern u. Pökeln haltbar gemacht, als Nahrungsmittel dient): fetter, durchwachsener, geräucherter S.; S. räuchern, braten, in Würfel schneiden, auslassen; Erbsen, Bohnen mit S.; R ran an den S.! (ugs.; los!, an die Arbeit!); Spr mit S. fängt man Mäuse (mit einem verlockenden Angebot kann man jmdn. dazu bewegen, etw. zu