Schreck

Sachgebiet:	Medizin
	Nachname
Morphologie:	schreck
Grammatikangaben:	Wortart: Substantiv
	Wortart: Eigenname
	Geschlecht: männlich
	Flexion: der Schreck, des Schreck[e]s, dem Schreck, den Schreck die Schrecke, der Schrecke, den Schrecken, die Schrecke

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: Angst, Bestürzung, Betroffenheit, Entsetzen, Erschrecken, Erschrockenheit, Erschütterung, Fassungslosigkeit, Grauen, Grausen, Horror, Konsternation, Panik, Schauder, Schock, Schrecken
• ist Synonym von: Beengung, Bestürzung, Entsetzen, Erschrecken, Panik, Schock
• wird referenziert von: Furcht

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• Grundform: Schreck
• -lich-Form von: schrecklich, Schrecklich
• Teilwort von: vor Schreck, Stephan Schreck, Max Schreck, Oh Schreck, Wilfried Schreck, einen Schreck einjagen, Helmut Schreck, vor Schreck wie gelähmt, Ulrich Schreck, Philipp Schreck, Uli Schreck, ach du Schreck, ach du lieber Schreck, vor Schreck mit den Knien schlottern, ach du mein Schreck, Hermann Schreck, Bernhard Schreck, vor Schreck mit den Zähnen klappern, SPD-Kandidaten Wilfried Schreck, Matthias Schreck, Daniela Schreck, vor Schreck verstummen
• Form(en): Schrecken, Schreck, Schrecks, Schreckes, Schrecke

SCHRECK

Morphologie:

schreck

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• Grundform: SCHRECK
• Form(en): SCHRECK

der; -[e]s, -e [frühnhd. schreck(en), mhd. schrecke, zu 1schrecken]: heftige Gemütserschütterung, die meist durch das plötzliche Erkennen einer [vermeintlichen] Gefahr, Bedrohung ausgelöst wird: ein großer, freudiger, jäher, tödlicher S.; der S. fuhr ihm in die Knochen; der S. saß ihr noch in den Gliedern; ein heftiger S. ergreift, lähmt jmdn.; krieg [bloß, ja] keinen S. (ugs. als Ausdruck der Vorwarnung, der Entschuldigung; ich hoffe, es stört dich nicht, du nimmst keinen Anstoß da