Reim
Sachgebiet: |
Nachname |
| Allgemeine Literaturwissenschaft |
Morphologie:
| reim |
Grammatikangaben: |
Wortart: Eigenname |
| Wortart: Substantiv |
| Geschlecht: männlich |
| Flexion:
der Reim, des Reim[e]s, dem Reim, den Reim
die Reime, der Reime, den Reimen, die Reime
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Relationen zu anderen Wörtern:
Links zu anderen Wörtern:
- falls positiv bewertet
Originalreim
- Grundform:
Reim
- ist ein(e)
Gleichklang
- Teilwort von:
Martin Reim,
Matthias Reim,
Dagmar Reim,
keinen Reim auf,
ohne Reim,
Monika Reim,
sich keinen Reim darauf machen,
Bürgermeister Manfred Reim,
Manfred Reim,
Wolfgang Reim,
weiblicher Reim,
reiner Reim,
unreiner Reim,
Alexander Reim,
männlicher Reim,
Bürgermeister Reim,
gleitender Reim,
reicher Reim
- Synonym von:
Wortgleichklang
- Form(en):
Reim,
Reime,
Reims,
Reimen,
Reimes
REIM
Links zu anderen Wörtern:
der; -[e]s, -e [mhd. rim [ afrz. rime, aus dem Germ., vgl. ahd. rim= Reihe(nfolge)]: a) (Verslehre) gleich klingende [End]silben verschiedener Wörter am Ausgang od. in der Mitte von zwei od. mehreren Versen, Zeilen: ein weiblicher, männlicher R.; -e bilden, schmieden; *sich [Dativ] einen R. auf etw. machen [können] (Vers 1); b) kleines Gedicht mit gereimten Versen: jedes Bild war mit einem R. versehen.