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rammeln

Morphologie: ramm|el|n
Grammatikangaben: Wortart: Verb
Partizip II mit haben
Partizip II mit sein
transitiv
lautet nicht ab
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rammeln

Grammatikangaben: Wortart: Verb
Partizip II mit haben
Partizip II mit sein
lautet nicht ab
transitiv
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Grammatikangaben: Wortart: Verb
Partizip II mit haben
lautet nicht ab
transitiv
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[sw. V.; hat] [mhd. rammeln, ahd. rammalon, zu mhd., ahd. ram, Ramme, eigtl.= (vom Schaf) brünstig sein, bocken]:

1. a) (Jägerspr.) (bes. von Hasen u. Kaninchen) sich paaren: die Hasen rammeln; b) (derb) koitieren (a).

2. (ugs.) stoßend drängen.

3. [r. + sich] (ugs.) a) sich balgen: die Kinder haben sich auf dem Hof gerammelt; [auch ohne ?sich?:] hört auf zu r.!; b) sich stoßen: ich habe mich an der Eisenstange gerammelt.

4. (ugs.) heftig an etw. rütteln: a