Maul
Sachgebiet: |
Körperteile |
Morphologie:
| maul |
Grammatikangaben: |
Wortart: Substantiv |
| Geschlecht: sächlich |
| Flexion:
das Maul, des Maul[e]s, dem Maul, das Maul
die Mäuler, der Mäuler, Mäulern, Mäuler
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Relationen zu anderen Wörtern:
Links zu anderen Wörtern:
- Grundform:
Maul
- ist ein(e)
Tiermund
- Teilwort von:
Ronald Maul,
das Maul halten,
Halts Maul,
Darth Maul,
das Maul stopfen,
Heinrich Maul,
das Maul aufreißen,
mit offenem Maul,
das Maul zerreißen,
Honig ums Maul,
ums Maul,
Trainer Andreas Maul,
geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul,
Honig ums Maul schmieren,
Hansi Maul,
Andreas Maul,
ein loses Maul,
Norbert Maul,
Alexander Maul,
Heinz-Eberhard Maul,
Elke Maul,
geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul,
das Maul weit aufreißen,
Direktor Norbert Maul,
das Maul hängen lassen,
Karl-Heinz Maul,
Durchschnittsprofi Ronald Maul,
Verteidiger Ronald Maul,
Detlef Maul,
dem geschenkten Gaul ins Maul sehen,
geh halten Se's Maul,
Annette Maul,
Martina Maul,
ein ungewaschenes Maul,
's Maul anhenke,
honig um das Maul streichen,
Dieter Maul,
die gebratenen Enten ins Maul fliegen,
Ronny Maul,
Helga Maul,
Beweise her oder Maul halten!,
nicht auf den Mund nicht aufs Maul,
Emil G. Maul,
eine Öffnung wie ein Maul,
Karl Heinz Maul,
honig ums Maul schmieren,
die gebratenen Tauben ins Maul fliegen,
Volprecht Maul,
Herbert Maul,
Brei ums Maul schmieren,
Reinhard Maul
- Form(en):
Maul,
Mäuler,
Maule,
Mäulern,
Mauls,
Maules
mAul
das; -[e]s, Mäuler [mhd. mul(e), ahd. mul(a), urspr. lautm.]:
1. dem Aufnehmen der Nahrung dienende Öffnung an der Vorderseite des Kopfes bei Tieren: das M. des Fischs; das M. aufreißen.
2. (derb abwertend) a) 1Mund (1a): gierig schmatzende Mäuler; mach endlich das/dein M. auf! (rede endlich!); Ü er hat zehn hungrige Mäuler zu stopfen (zehn hungrige Kinder zu ernähren); *ein großes M. haben/führen (derb; großsprecherisch, prahlerisch reden; das große Wort führen); sic