Klinge

Sachgebiet:	Technik
	Nachname
	Fertigungstechnik
	Motive
	Literarische Motive Stoffe Gestalten
Morphologie:	kling|e
Grammatikangaben:	Wortart: Substantiv
	Wortart: Eigenname
	Geschlecht: weiblich
	Flexion: die Klinge, der Klinge, der Klinge, die Klinge die Klingen, der Klingen, den Klingen, die Klingen

Relationen zu anderen Wörtern:

• wird referenziert von: Blatt, Messerblatt, Schneide, Schwertteil

Links zu anderen Wörtern:

• falls positiv bewertet Spezialklinge
• Grundform: Klinge
• Teil von: Schwert
• Teilwort von: über die Klinge springen, über die Klinge, Klinge Seckach, SC Klinge Seckach, Dietrich Klinge, breite Klinge, Stefanie Klinge, Klinge Pharma, die Klinge mit, scharf wie eine Klinge, Heiko Klinge, schlägt eine gute Klinge, Klinge stumpf machen, Hans-Hendrik Klinge, Ralf Klinge, Bianca Klinge Abercrombie, Holger Klinge, Hans Hendrik Klinge
• Form(en): Klinge, Klingen

KLINGE

die; -, -n [mhd. klinge= Schwertschneide, Schwert, zu klingen, nach dem hellen Klang, den die Klinge beim Auftreffen auf Helm od. Panzer verursacht]:

1. a) der flache, aus Stahl, Eisen bestehende, geschliffene Teil eines zum Schneiden, Stechen dienenden Werkzeugs, Gerätes: eine scharfe, stumpfe, blanke, verrostete K.; die K. fährt blitzschnell aus dem Messer heraus; eine neue K. (Rasierklinge) in den Rasierer einlegen; b) (geh. veraltend) Waffe mit einer Klinge: *mit jmdm. die -n, (auc