Gans
Sachgebiet: |
Spezielle Zoologie |
| Vögel |
| Nutztiere |
| pejorativ |
Morphologie:
| gans |
Grammatikangaben: |
Wortart: Substantiv |
| Geschlecht: weiblich |
| Flexion:
die Gans, der Gans, der Gans, die Gans
die Gänse, der Gänse, den Gänsen, die Gänse
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Relationen zu anderen Wörtern:
Links zu anderen Wörtern:
- Grundform:
Gans
- ist ein(e)
Vogel,
Geflügel,
Haustier,
Federvieh,
Wasservogel,
Schwimmvogel
- Teilwort von:
goldene Gans,
Gustav Gans,
Christophe Gans,
Franz Gans,
Eduard Gans,
Gloria Gans,
Leo Gans,
Heinz Gans,
schnattert wie eine Gans,
Karl Gans,
Dick Gans,
Martin S. Gans
- Form(en):
Gans,
Gänse,
Gänsen
die; -, Gänse [1a: mhd., ahd. gans, eigtl. = Faucherin, Gähnerin, nach dem heiseren Fauchen mit geöffnetem Schnabel im erregten Zustand]:
1. a) (bes. seines Fleisches wegen als Haustier gehaltener) großer, meist weiß gefiederter Vogel mit gedrungenem Körper, langem Hals u. gewölbter oberer Schnabelhälfte: die Gänse schnattern; Gänse mästen; eine G. rupfen, braten; b) weibliche Gans; c) Gänsebraten: am Martinstag gibt es G.
2. (ugs. abwertend) unerfahrene, junge weibli