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Epode

Sachgebiet: Literaturgattung
unbekannt
Morphologie: ep|od|e
Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: weiblich
Flexion: die Epode, der Epode, der Epode, die Epode
die Epoden, der Epoden, den Epoden, die Epoden
Pragmatikangaben: etym: griech.
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Epode

Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: weiblich
Flexion: die Epode, der Epode, der Epode, die Epode
die Epoden, der Epoden, den Epoden, die Epoden
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  • Haupteintrag (Polysem): Epode

Epode

Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: weiblich
Flexion: die Epode, der Epode, der Epode, die Epode
die Epoden, der Epoden, den Epoden, die Epoden
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Epode

Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: weiblich
Flexion: die Epode, der Epode, der Epode, die Epode
die Epoden, der Epoden, den Epoden, die Epoden
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die; -, -n [lat. epodos [ griech. epod¨®s] (Verslehre):

1. [o.Pl.] [antike] Gedichtform, bei der auf einen längeren Vers ein kürzerer folgt.

2. in antiken Gedichten u. besonders in den Chorliedern der altgriechischen Tragödie auf Strophe u. Antistrophe folgender dritter Kompositionsteil; Abgesang.