brennen

Morphologie:	brenn|en
Grammatikangaben:	Wortart: Verb
	Partizip II mit haben
	intransitiv
	transitiv
	reflexiv

Relationen zu anderen Wörtern:

• Synonyme: aufbrennen, aufflackern, aufflammen, auflodern, beißen, destillieren, flackern, flammen, gewinnen, glimmen, glühen, jucken, kratzen, kribbeln, lodern, lohen, schmerzen, schmoren, schwelen, sengen, stechen, stechen, trennen, verbrennen, verglimmen, verglühen, verkohlen, versengen
• vergleiche: beizen, flammen, gieren, glühen, jucken, rösten, sengen
• ist Synonym von: anbrennen, aufflackern, aufflammen, beißen, bohren, destillieren, drängen, eilen, fiebern, flackern, flammen, gelüsten, glühen, glühen, hochschlagen, lodern, lohen, niederbrennen, pressieren, schmerzen, verbrennen, verheeren, weh, ziehen, zucken

Links zu anderen Wörtern:

• Grundform: brennen
• Teilwort von: brennen auf, darauf brennen, lichterloh brennen, auf der Seele brennen, Ziegel brennen, hell brennen, Haare brennen, brennen wie Zunder, sengen und brennen, vor Begierde brennen, die Haare brennen, mit blauer Flamme brennen, auf der Zunge brennen, langsam brennen, darauf los brennen, nochmal brennen, schwach brennen, schwarz brennen, mit einem heißen Eisen brennen
• -ung-Form von: Brennung
• Form(en): brennt, brannte, brennen, brennenden, brennende, brannten, gebrannt, brennend, brennender, brennendes, brenne, gebrannte, gebrannten, brennendem, gebrannter, gebranntem, brenn, brennte, brennst, gebranntes, brennet, brennten, branntest, brennest, brenntest, branntet, brenntet

[unr.V.; hat] [mhd. brennen, ahd. brennan, Kausativ zu mhd. brinnen, ahd. brinnan = brennen, leuchten, urspr. = (auf)wallen, sieden]:

1. a) in Flammen stehen: wie Stroh (mit sich schnell ausbreitenden Flammen) b.; die Scheune brennt; das Feuer brannte; [auch unpers.:] es brennt! (es ist ein Feuer ausgebrochen!); es brannte im Nebenhaus; das Schiff treibt brennend auf dem Meer; R wo brennts denn? (ugs.; was ist denn los?); Ü brennende Liebe; b) beim Brennen eine bestimmte Eigenschaft zei